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Text Lynn Sziklai 

2000 - 2017

Spiegel - 30.03.2017 - Bund will Opfer des Bluter-Skandals unterstützen

In den Achzigern steckten sich mehr als 1500 Bluter durch verunreinigte Blutkonserven mit HIV an. Jetzt will der Bund bis zu 10 Millionen Euro jährlich für ihre Unterstützung ausgeben.

Spiegel - 43/2013 - Die Vergessenen

Bis heute haben die Opfer keine Lobby. Und nur wenige sprechen öffentlich über den Medizinskandal.

Spiegel - 28.10.2013

Bluter Skandal: Wie HIV-Infizierte abgespeißt wurden. 70.000 DM für ein Menschenleben.

Tagesspiegel - 10.03.2000

Pharma-Konzern muss Hepatitis-C-Patientin Schadensersatz zahlen

Vor 2000

FOCUS Online - BLUTSKANDAL: „Stirb schneller!“ - 29.05.1995

Geplantes Stiftungsgesetz: Böse Überraschung für HIV-infizierte Bluter und ihre Angehörigen

Die Zeit - 09.12.1994 - Der Untersuchungsausschuß des Bundes- tages hat das Versagen vieler Verantwortlicher aufgedeckt (Leider nur nach Anmeldung lesbar)

DER SPIEGEL 46/1993 - Der Blutskandal weitet sich aus.

Die Machenschaften des Osteroder Labors Haemoplas zeigen, daß die staatlichen Kontrolleure offenbar bundesweit versagten

DER SPIEGEL 45/1993 - „Und dann in die Kanalisation“

Betrüger, Scharlatane und gescheiterte Existenzen verdienen in der Blutbranche gutes Geld. Die amtlichen Kontrollen sind lasch

DER SPIEGEL 41/1993 - „ES HAT KLICK GEMACHT“

Noch immer gibt es keinen sicheren Schutz vor HIV-Infektionen durch Blutkonserven

DIe Zeit 49/1991 - „Lebensrettend, lebensgefährlich“

Ein Bluter Medikament, das mit dem AIDS-Virus HIV verseucht war, ist in Frankreich zum Skandal geworden. Und bei uns?