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Auf diesen Seiten geht es um Menschen, die durch Blut und Blutprodukte im Rahmen des sogenannten "Blutskandals" mit HIV und/oder HCV infiziert wurden, und unsere Aktivitäten.

 

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Letztes Update 22. Januar 2025


Ein Ergebnis unser konstruktiven Zusammenarbeit ist dieser gemeinsame Vorschlag zu einer 2. Nouvelle  des HIVHG von DHG und VOB


Die Ziele des VOB

1. Eine Novellierung des HIVHG mit Abkehr vom Soforthilfekonzept des HIVHG zu einer umfassenden und zukunftssicheren Absicherung der Betroffenen sowie einer Umgestaltung der Stiftungsstruktur

2. Eine faire auch rückwirkende Entschädigungsregelung für Hepatitis-Opfer

3. Die rückwirkende Korrektur des Kaufkraftverlustes der Leistungen seit Beginn der Zahlungen 1995 um den Wertverlust von fast 50% seit Inkrafttreten des HIVHG auszugleichen

4. Keine Unterscheidung von AIDS-krank und HIV+ mehr

5. Verbesserung der Leistungen für Angehörige und Hinterbliebene

6. Von den Leistungsempfängern gewählte HIV- und HCV-Betroffene als Vertreter im Stiftungsrat und im Stiftungsvorstand

7. Die Einrichtung eines Kompetenzzentrums im Rahmen des HIV-Hilfegesetzes

8. Die Aufhebung der Stichtagsregelung 1. Januar 1988 im HIVHG

9. Die Möglichkeit der Kontaktaufnahme des VOB e.V. mit allen Betroffenen

 

unsere Ziele ausformuliert

VOB e.V. Der Vorstand 2024

Text: Jürgen Möller-Nehring 


Kommentar des VOB zum Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages

Text: Jürgen Möller-Nehring, Susanne Michel-Stolzenburg 

 

Am 22. Mai 2023 hat der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages folgende Ausarbeitung veröffentlicht:

 

"Unterstützungsleistungen für durch Blutprodukte mit HIV oder HCV infizierte Personen" (Dokument: WD 9 - 3000 - 033/23)

 

Der Vorstand des VOB hat diesem Text einige Informationen hinzuzufügen und folgenden ausführlichen Kommentar verfasst:

 

"Kommentar des VOB zum Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages"


Verantwortung verjährt nicht!